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Dublin
Shannon
Clonmacnoise
Galway
Dun Aenghus

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Cliffs of Moher
Bunratty
Schafzucht (Ring of Kerry)
Sneem (Ring of Kerry)
Ladies View (Ring of Kerry)

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Pub
Jameson Heritage Centre
Verschiedenes


Irland


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Dublin

 Wir haben uns zur Grafton Street bringen lassen, einer Fußgängerzone, die in den Reiseführern erwähnt wird. Menschenmassen! Die Straße ist voll von Fußgängern, die sich in dichten Reihen an den Geschäften und den Ständen auf der Straße vorbeidrängen. Alle paar Meter spielen Straßenmusikanten, klassisch oder modern. In einer Nebenstraße, der Duke Street, setzen wir uns in einen Pub, aber draußen, wo einige Stühle und Tische stehen.

Shannon

Ruhig schlängelt sich der Fluß durch die Landschaft, die wir gut überblicken können, denn wir stehen etwas erhöht. Einige Hausboote schippern langsam den Fluß entlang, eine andere Möglichkeit Irland zu entdecken.

Clonmacnoise

Diese Anlage wurde 548 vom heiligen St. Ciaran (von dem ich vorher noch nie etwas gehört habe) gegründet. Es stehen hier ein Wehrturm, eine Kirchenruine mit zwei großen keltischen Kreuzen davor, einige Gebäuderuinen und auch das Grab des Heiligen. Wir wandern erst etwas durch das Anwesen, dann gehen wir zum Besucherzentrum. Hier können wir an einer Multimediashow teilnehmen, die in Deutsch die Geschichte der Anlage erzählt. Dazu gibt es eine kleine Ausstellung mit Schautafeln und Exponaten, und auch die Originale der beiden großen keltischen Kreuze von draußen stehen hier geschützt vor dem Wetter.  

Galway

 Wir gehen langsam zum Stadtzentrum, das ein paar Straßen weiter liegt. Zuerst kommen wir über eine Brücke, von der aus man einigen Anglern im Fluß beim Fischen auf Lachse (?) beobachten kann. Am Rand der Brücke steht sogar ein Standbild eines Lachses. Durch schmale Straßen kommen wir zum "Eyre Square", in dessen Mitte eine Grünfläche liegt, benannt nach John F. Kennedy, der hier 1963 war und auch zum Ehrenbürger ernannt wurde. Da Galway eine Universitätsstadt ist, lagern hier, wie dann üblich, eine große Anzahl junger Menschen auf dem Gras in der Sonne. Es ist aber auch ein wirklich schöner Tag heute. Rund um den Platz reihen sich Hotels, Pubs und einige Geschäfte.

Dun Aenghus

Hier besteigen wir einen der Busse, der uns zum Steinfort ‚Dun Aenghus' bringen soll.

Der Rest der Gruppe macht hier erst einmal eine Frühstückspause, so mache ich mich allein auf den Weg. Durch das Gebäude, in dem einige Schautafeln die Gegend erklären, und einer Sperre, damit man den Eintrittspreis bezahlt, erreiche ich den Weg, der auf die Klippe führt. Der Weg ist nicht besonders befestigt und geht in Windungen die Klippe hinauf. Ein wenig erinnert der Weg an den ‚Bright Angel Trail' im Grand Canyon, aber nur für einige Meter, denn es sind nur etwa 50 m Höhenunterschied zu überwinden. Trotzdem komme ich etwas außer Atem (verdammte Zigaretten).
Von der Anlage aus hat man einen tollen Blick über das Meer, der auch nicht durch Absperrungen begrenzt wird. Mit anderen Worten: man tritt bis an den Rand der Klippe, ein Schritt weiter und man würde 100 Meter tief unten am Fuß der Klippe landen. Vielleicht weniger landen sondern zerschmettert unten liegen. Das in einem halbrund angelegte Fort ist mehr angedeutet durch die Steinmauern, der Boden im Inneren ist grasbewachsen. Es ist ein schöner Tag, es macht Spaß den Rundblick zu genießen.

 

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